Erschließen Sie Ihr volles geistiges Potential

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„Wir nutzen nur 10% unseres geistigen Potentials“ (Albert Einstein)

Im folgenden Artikel erläutert der Autor, wie es zu der Beschränkung der Lebenskraft und der Entwicklung von unbewußten Verhaltensmustern kommt und vor allem: wie dieses brachliegende Potential wieder verfügbar gemacht werden kann.

Nach jahrelanger selbständiger Tätigkeit als Computeringenieur hat Andreas Groß sich seit 1987 in Hamburg und seit 2005 in der Schweiz der Erschließung des vollen geistigen Potentials gewidmet.

Fast alle stecken fest

Fast alle Menschen stecken in unkontrollierbaren Verhaltensmustern fest. Immer mehr Menschen werden sich dessen bewußt, sind aber bislang meist nicht in der Lage, sich davon zu lösen.

So werden manche Berufstätige von Existenzängsten gepeinigt, obwohl ihre Leistung, ihr Vermögen oder die soziale Absicherung keinen rationalen Grund für diese Todesangst gibt. Viele sozial und wirtschaftlich schlechter gestellte leben glücklicher und entspannter.

Andere können sich zwar hervorragend verbal ausdrucken, bekommen aber in bestimmten Situationen Panik vorm Sprechen. Wieder andere geraten in Wut, lassen sich von Mitmenschen provozieren, wo sie schon lange eingesehen haben, daß sie in einem solchen Zustand ihre Interessen nicht optimal vertreten können. Wenn diese Emotionen unter Kontrolle gehalten werden, wirkt sich das meist sehr destruktiv auf den Körper aus und chronische Krankheiten machen auf diese Disharmonie aufmerksam.

Einige Geschäftsleute verfallen nach Kundenabsagen in einen apathischen Zustand, wo sie schon einige Zeit benötigen, ehe sie wieder wirkungsvoll auftreten können.

Auch im privaten Bereich gibt es z.B. unbegründete Eifersucht, endlose Trauer oder unbegreiflichen Zorn.

Viele Menschen empfinden sich selbst noch als 50jährige gegenüber ihren Eltern als Kinder oder lassen sich so behandeln. Oder drastischer: Chefs, Ehepartner oder andere Autoritäten werden als Vater- oder Mutterfigur angenommen oder bekämpft.

Auch andere, nicht kategorisierbare eigentümliche Verhaltensweisen lassen sich finden: Irrationale Abneigungen gegen Vielerlei (z.B. Arbeitsgeräte, Menschentypen, Verhaltensweisen, Sauberkeit oder Unordnung, offene oder geschlossene Türen). Ebenso auch unzählige Unfähigkeiten, mit deren Aufzählung ich den Leser nicht langweilen möchte.

Ursache: Engramm

Die Ursachen dieser und vieler anderer Verhaltensmuster, einschließlich der psychisch verursachten Krankheiten, sind Engramme.

Ein Engramm ist eine geistige Aufzeichnung von Wahrnehmungen in einer Zeit von Schmerz und reduziertem Bewusstsein.

Wenn ein Mensch z. B. von einem Auto angefahren wird und mit dem Kopf aufschlägt und am Boden liegt, werden – trotz aller Bewußtlosigkeit – alle Wahrnehmungen in Form eines Engramms gespeichert: das Bremsenquietschen, der Aufprall, die Schmerzen, das Dröhnen des Kopfes, die Körperhaltung, die Temperatur die Oberflächenstruktur der Straße, der Teergeruch, selbst Stimmen und ganze Gespräche.

Wenn in dem Geschehnis beispielsweise jemand sagt: Der wird davon später nichts mehr wissen, wird dieser Satz als Befehl zum Engramminhalt.

Je weniger man sich an das Geschehnis erinnern kann, desto stärker ist die Macht des Engramms über unser vernünftiges Handeln und Denken, sobald es aktiviert ist.

Selbst nach vielen Jahren kann ein Bremsenquietschen oder jede andere typische im Engramm aufgezeichnete Wahrnehmung das Engramm restimulieren und damit in die Gegenwart bringen. Die aktuelle Situation wird als ähnlich identifiziert und das Engramm versucht daher automatische Verhaltensweisen zu erzwingen. Der Engrammbefehl „Der wird davon später nichts mehr wissen!“ wird wörtlich genommen, so daß man unter Gedächtnisverlust leiden kann. Oder die Kopfschmerzen treten wieder auf.

Wer als Kind verprügelt wurde, bekam dabei auch so geniale Glaubenssätze wie „du taugst zu gar nichts“, „laß gefälligst Deine Finger davon“, „das darfst du nicht“, „du sollst gehorchen“ … als Engramm einprogrammiert. Dies schuf Verhaltensmuster, die heute keineswegs mehr erwünscht sind, da sie unsere Selbstbestimmung total einschränken und unsere eigentlich vorhandenen Fähigkeiten blockieren.

Auflösung durch Auditing

Es gibt zwei Arbeitsweisen des Verstandes, um Informationen aus der Vergangenheit wiederzubekommen. Die eine ist Erinnern, die andere ist Rückkehr. In der Rückkehr schließt man bei vollem Wachbewußtsein die Augen und wird von einem Auditor (lat.: audire = zuhören; Auditor = einer der zuhört) mit einer klar gesprochenen Anweisung in die entsprechende Situation zurückgeschickt. Dabei ist es nicht erforderlich von der Existenz der verursachenden Situation zu wissen. Denn wenn man z.B. die Redeangst auflösen will, braucht der Auditor nur zu sagen: „Geh in eine Situation zurück, in der du Angst beim Reden empfindest!“

Beim Auditing wird nicht mit Hypnose, Drogen, Akupunktur o.ä. gearbeitet, sondern nur mit den ganz normalen Funktionsmechanismen des Verstandes: Erinnern und Rückkehr.

Der Klient wird dann meist eine Redeangst-Situation wieder erleben, die offensichtlich keine wirkliche Ursache für die Angst enthält. Dann schickt ihn der Auditor in eine frühere ähnliche Situation, bis das verursachende Geschehnis wiedergefunden wird. Das kann dann z.B. eine Bestrafung oder Verletzung wegen oder nach einer Rede sein. Dieses gefundene Basis-Engramm wird dann mehrfach durchlaufen, wobei das Engramm durch das bewußt herbeigeführte konkrete Wiedererleben immer mehr an Ladung und damit an Gewalt über den Klienten verliert.

Genauso können auch chronische Schmerzen aufgelöst werden: Zurückschicken in eine Situation mit diesem Schmerz; dann die Kette von Geschehnissen zurückverfolgen, bis zum Basis-Engramm und das dann auslöschen (es wird solange bearbeitet, bis die gesamte Ladung daraus verschwunden ist).

Die Reinkarnations-Lehre

Die beschriebene Auditing-Technik wurde 1950 erstmal von dem Amerikaner L. Ron Hubbard in seinem lesenswertem Bestseller „DIANETIK – die moderne Wissenschaft der geistigen Gesundheit“ veröffentlicht. Daraufhin entstanden Hunderte von Dianetik-Gruppen, in denen die Menschen ihr geistiges Potential mit Auditing erschlossen. Bei dem Suchen des frühesten Geschehnisses gelangt man nicht selten in den vorgeburtlichen Bereich (also der Zeit zwischen Befruchtung und Geburt). Bei weiterem Zurückgehen fanden sich einige Klienten in Geschehnissen früherer Jahrhunderte wieder. Man erinnerte sich daran, daß Hubbard seine Jugend im fernen Osten verbringen konnte und dort den Buddhismus kennenlemte, der das Wissen um die Reinkarnation lehrt: Die kontinuierliche Wiedergeburt einer Seele in immer neuen Körpern.

Die im Auditing wiedererlebten Situationen wurden daher eingehend erforscht und die Reinkarnation konnte dabei als Tatsache bewiesen werden. Wir sind alle geistige Wesen, die sich eines Körpers als Werkzeug bedienen. Hat der Körper ausgedient, wird halt ein neuer genommen.

Ich werde gelegentlich gefragt: „glaubst Du an die Wiedergeburt wirklich?“ Ich glaube es nicht, sondern ich weiß es. Genauso wie die meisten Menschen wissen, was sie am Vortage gegessen haben, weiß ich, wie ich in früheren Leben gelebt habe. Ich erinnere mich genauso klar, wie an meine Urlaubsreisen in diesem Leben.

Phantasieprodukte in Rückführungssitzungen sind nicht auszuschließen, aber vom geschulten Auditor leicht zu erkennen. Sie sind ein Schutzmechanismus, damit der Klient sich nicht an die wirklichen, mit starker Ladung verbundenen Geschehnisse heranzuwagen braucht.

Klienten fragen mich oft: „Wirkt es nur, wenn ich an die Wiedergeburt glaube?‘ – Nein! Der Klient mag ruhig an der Einstellung festhalten, alles was er erfährt, entspringt nur seiner Phantasie (wobei sich dabei oft enorme und ungeahnte Geschichtskenntnisse offenbaren). Entscheidend ist letztlich der Erfolg: Wenn der Klient nur bereit ist, sich die inneren Bilder anzuschauen und zu erleben, werden die Engramme entlastet und verlöschen schließlich: und damit verschwinden auch die unerwünschten Verhaltensmuster und neue Energiepotentiale werden erschlossen. Doch die meisten Klienten wissen nach einer solchen Sitzung:

Sie haben schon früher gelebt und werden auch ewig leben.

Bewußtseinserweiterung – nicht nur für Aussteiger

Viele Menschen, die sich mit geistigem Wachstum befassen, die meditieren oder andere Praktiken verwenden, haben die Tendenz, plötzlich oder nach-und-nach aus dem Berufsleben auszusteigen.

Menschen dagegen, die Verantwortung für die Familie oder im Beruf übernommen haben, wollen diesen Weg nicht sehen. Für diese Menschen mit Verantwortung ist Auditing der ideale Weg zur Bewußtseinserweiterung. Auditing befähigt Sie, Ihre alltäglichen Probleme leichter zu bewältigen, statt von ihnen überwältigt zu werden. Sie werden fähiger. Sie ziehen sich nicht in die scheinbare Idylle eines Klosters oder Ashrams zurück, sondern wachsen geistig in und an ihrer gewohnten Umgebung.

Da Auditing leicht erlernbar ist, können Sie es auch verwenden, um Ihre Mitmenschen geistig zu erleichtern. Die Tätigkeit als Auditor – auch als Auditor in der Freizeit – bringt viel Anerkennung und Dank.

Wir leben in einer Zeit, in der uns ohnehin die materiellen Werte allein nicht mehr befriedigen. Es lohnt sich, nach den geistigen Werten zu reichen. Fangen Sie heute an, schieben Sie es nicht länger auf.

Nutzen Sie Auditing für Ihr geistiges Wachstum!

Kaufen und lesen Sie das Dianetikbuch, nehmen Sie dann mit mir persönlichen Kontakt auf, fordern Sie weitere Informationen an und kommen Sie zu den regelmäßigen Vortragsabenden!

Andreas Groß, Dipl.-Ing.

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